Die Stadt Münsingen liegt mitten im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Einer Musterregion für nachhaltige Entwicklung.
Die Geschäftsstelle des Biosphärengebiet hat ein Aktionsbuch mit Informationen, Versuchen und Anregungen zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung veröffentlicht.
Nachfolgend finden Sie immer wieder neue Auszüge aus dem Aktionsbuch:
Impulse zur Bildung für nachhaltige Entwicklung
Ort: | Landwirtschaft, Weide |
Benötigte Materialen: | Tierherde |
Gruppengröße: | max. 30 Kinder |
Jahreszeit: | Ganzjährig |
Alter: | Ab Kindergarten |
Dauer: | 30 Minuten - 1 Stunde |
Passt zu: | Schafwanderung |
Hintergrund:
Tiere können uns über ihre Körpersprache viel über ihr Sozialverhalten, ihre
Lebensform etc. verraten. Um das Verhalten und die Körpersprache der Tiere bei der Futtersuche zu studieren, ist es gut, eine Herde von Tieren eine Zeit lang zu beobachten. Dabei gilt es auf den Kopf, die Ohren und den Schwanz zu achten. Werden die Tiere von Menschen angelockt und gefüttert, können die friedlichen Weidetiere plötzlich auf das Futter oder die fütternde Person zustürmen. Mit kleinen Kindern ist in diesem Fall besondere Vorsicht geboten.
Beispielsweise Ziegen sind im Allgemeinen sehr eigenwillig und frech. Größere
Kinder und Jugendliche werden durch Ziegen herausgefordert. Kleine Kinder
können, wenn die neugierigen und frechen Ziegen mit ihren Hörnern auf sie
zulaufen, ängstlich und überfordert werden. Schafe hingegen sind ängstlicher, erschrecken sich leichter und rennen weg. Es gibt allerdings auch kleinere Schafrassen, die für die pädagogische und therapeutische Arbeit mit jüngeren Kindern gut eingesetzt werden können.
Beschreibung:
Bevor sich die Kinder für die Beobachtung verteilen, werden einige Fragen zur Beobachtungs- und Wahrnehmungsschulung gestellt. Die Fragen können nach dem selbstständigen Beobachten der Tiere nochmals gemeinsam durchgesprochen werden:
- Wo gehen die Tiere gerne hin?
- Was fressen die Tiere gerne?
- Wie verhalten sie sich (langsam, ruhig, schnell oder hektisch)?
- Wie kommunizieren die Tiere untereinander (Kopf, Schwanz, Ohren)?
- Gibt es Rangordnungen?
- Sind sie immer zusammen unterwegs, oder auch mal allein?
- Wo legen sich die Tiere hin und worauf ruht ihr Blick?
- Welches sind beliebte Plätze zum Fressen, Ausruhen oder Klettern?
- Durch was wird Unruhe in die Herde gebracht?
- Ändert sich das Verhalten der Tiere, wenn man sich selbst anders verhält?
- Gibt es Verhaltensweisen bei den Tieren, die wir Menschen auch haben?
Variante:
Zu einer anderen Jahreszeit wiederkommen, beispielsweise einmal im Sommer und einmal im Winter, wodurch die jahreszeitlichen Haltungsformen, Winter- und Sommerfell etc. deutlich werden. Auch ist eine Diskussionsrunde mit der zuständigen Ansprechperson (bspw. Schäfer/in) möglich.
Ort: | Hecke, Waldrand |
Benötigte Materialien: | Leere Toilettenpapierrollen, Schere, Kleber (Klebeband oder Stift), Wollfaden (dick), dicke Nähnadel, Tierfotos oder Figuren |
Gruppengröße: | 10 - 15 Kinder |
Jahreszeit: | Frühjahr, Sommer, Herbst |
Alter: | Ab Kindergarten |
Dauer: |
2 Stunden |
Passt zu: | "Wilde" Tiere beobachten |
Hintergrund:
Natürlich gewachsene Hecken (Naturhecken, Feldhecken, Feldgehölze, Gebüsch, Böschungen) werden in unserer Landschaft immer seltener. Sie werden durch intensive landwirtschaftliche Nutzung und Bebauung der Freiflächen verdrängt. Hecken sind Rückzugsgebiete für typische Heckenpflanzen (Sträucher und Begleitkräuter) sowie eine Vielzahl von Tieren. Sie spenden Schatten und Feuchtigkeit, verhindern die Bodenerosion, schützen vor Wind und Lärm und bieten Futter wie auch Nistplätze. Vom Menschen wird oftmals das Holz der Hecken (z.B. Schwarzer Holunder, Haselnuss, Kornelkirsche, Schlehe, Wolliger Schneeball) und die Wildfrüchte (z.B. Hagebutte, Haselnuss, Brombeere, Holunder, Schlehe, Kornelkirsche) genutzt.
Beschreibung:
Mit den Kindern wird zunächst aus den leeren Papierrollen ein Fernglas gebastelt. Dafür werden zwei Papierrollen aneinander geklebt oder getackert. Mit einer dicken Nähnadel werden an den Seiten Löcher gestochen und ein langer Wollfaden befestigt. Auf diese Weise können sich die Kinder ihr Fernglas umhängen. So ausgerüstet wird mit den Kindern eine Hecke oder der Waldrand erkundet. In einem Suchspiel erspähen die Kinder mit ihren Ferngläsern Fotos von Tieren (z.B. Haselmaus, Zaunkönig, Igel, Mauswiesel etc.), die zuvor zwischen den Sträuchern und Büschen aufgehängt bzw. versteckt wurden. Die Kinder sollen die Bilder finden und die Tiere beschreiben und benennen.
Variante:
In einem Wettbewerb können die Kinder die entdeckten Tiere auf einer Liste ankreuzen. Neben der Tierwelt können auch typische Heckenpflanzen erklärt werden.
Ort: | Artenreiche Wiese |
Benötigte Materialien: | Kräuter, evtl. Zwiebeln, Kartoffeln, Schmand / Sahne, Pürierstab, Salz, Pfeffer, großer Topf |
Gruppengröße: | beliebig |
Jahreszeit: | Frühling |
Alter: | Ab Klasse 3 |
Dauer: | 2 - 3 Stunden |
Passt zu: | Vom Korn zum Brot; Wandern – Lernmethode zur nachhaltigen Entwicklung; Die Wiesenapotheke – Herstellung von Salb |
Hintergrund:
Kräuter würzen und verfeinern unsere Nahrungsmittel. Das Wissen über ihre Verwendung und Herkunft ist kostbar und es ist wichtig, dass es von Generation zu Generation weitergegeben wird. Viele unserer heutigen Küchenkräuter haben ihren Ursprung als Wildpflanze. So finden wir Wiesensalbei und Dost auf einigen Wiesen. Aber auch viele uns nur als Wiesenpflanzen oder gar als „Unkräuter“ bekannte Pflanzen sind ebenso essbar und haben durchaus auch positiven Einfluss auf unseren Körper. Sie enthalten sehr viele Vitamine und Mineralien und sind daher sehr gesund.
Beschreibung:
Gemeinsam wird mit den Teilnehmenden ein Spaziergang gemacht, bei dem Wildkräuter, wie beispielsweise Löwenzahn, Giersch, Brennnessel und Gänseblümchen vorgestellt und gesammelt werden. Nach Bedarf kann noch mit Küchenkräutern ergänzt werden. Die Kräuter werden gewaschen und noch einmal ausgelesen. Nun werden klein geschnittene Zwiebeln angebraten, dann kommen geschälte, geschnittene Kartoffeln in den Topf und werden mit Wasser bedeckt. Das Ganze auf dem Herd oder an einer Feuerstelle erhitzen und kochen, bis die Kartoffeln gar sind. Jetzt pürieren, geschnittene Kräuter, Sahne oder Schmand dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Guten Appetit!
Variante:
Wenn man unsicher beim Sammeln der Wildkräuter ist, kann man hier auch Gartenkräuter verwenden.
Ort: | Klassenzimmer |
Benötigte Materialien: | Allgemein: Schere, schmales Klebeband, Kleber, wasserfester Stift, Lineal |
Gruppengröße: | Klassenstärke |
Jahreszeit: | beliebig |
Alter: | Ab Klasse 3 |
Dauer: | 7 - 9 Stunden |
Passt zu: |
Hintergrund:
Um globale Phänomene, wie beispielsweise den Klimawandel, auch lokal begreifen zu können, ist es wichtig, die Zusammenhänge zwischen Wetter, Klima und Klimawandel zu verstehen. In der folgenden Aktion basteln die Teilnehmenden mit einfachen Materialien selbst Messgeräte, mit denen sie ihre eigene Wetterstation gestalten. Dabei lernen die Teilnehmenden, dass Wetter messbar ist, und dass es sich über längere Zeiträume festhalten lässt. Die Zusammenhänge zwischen Wetter, Klima und Klimawandel können so erarbeitet werden.
Beschreibung:
Barometer:
Materialien: Luftballon, Gummiring, Trinkglas, Schaschlikspieß, Pappe (10 cm x 10 cm) Man schneidet aus dem Ballon zunächst ein großes Stück Haut heraus und spannt dieses mit Hilfe des Gummirings über die Öffnung des Glases. Dabei sollte man darauf achten, dass die Ballonhaut schön straff sitzt, damit sie keine Falten wirft. Als Nächstes bricht man einen Schaschlikspieß in zwei Hälften und klebt die Hälfte mit der Spitze mit zwei Streifen Gewebeband auf die Ballonhaut auf. So, dass das stumpfe Ende genau in der Mitte der Ballonhaut liegt und die Spitze über den Rand zeigt. Dann schneidet man für die Skala, auf der der Luftdruck abgelesen werden soll, aus der Pappe einen Winkel aus, dessen Arme jeweils 10 cm lang und 2 cm breit sind. Das eine Ende des Winkels schneidet man in der Mitte 2 cm lang ein, sodass dort zwei Laschen abgeknickt werden können. Auf den anderen Winkelarm zeichnet man einen Pfeil mit zwei Spitzen und vielen kleinen Unterteilungen. Auf die obere Seite des Pfeils malt man eine lachende Sonne und auf die untere eine Wolke mit Regentropfen. Zum Schluss klebt man den Pappwinkel an seinen Laschen mit dem Gewebeband am Glas fest. So funktioniert es: Steigt der Luftdruck, drückt er von außen die Ballonhaut nach unten und die Spießspitze zeigt nach oben – Schönwetter! Sinkt der Luftdruck, dann hebt sich die Ballonhaut wieder und die Spitze senkt sich nach unten – Regenwetter! Tipp: Weil das Barometer im Freien stehen soll, muss draußen kurz die Ballonhaut um das Glas angehoben werden, damit innerhalb und außerhalb des Glases die gleiche Lufttemperatur herrscht.
Thermometer:
Materialien: Leere Flasche mit Schraubverschluss, durchsichtiger Strohhalm, Wasser, Lebensmittelfarbe, Knetgummi, Kühlschrank und Sonne Man befüllt zunächst die Flasche bis zur Hälfte mit Wasser und gibt die Lebensmittelfarbe hinein. Dann schraubt man den Deckel wieder fest und schüttelt die Flasche kräftig. Haben sich Farbe und Wasser vermischt, füllt man die Flasche bis kurz unter den Rand mit Wasser auf. Nun bohrt man mit der Scherenspitze vorsichtig ein Loch in den Verschluss – jedoch nur so groß, dass der Strohhalm hindurchpasst. Dann schiebt man den Halm so weit in die Flasche hinein, bis sein unteres Ende drei Zentimeter ins Wasser ragt. Man dichtet den Rand des Lochs mit Knetgummi ab, damit kein Wasser mehr auslaufen kann. Als Nächstes dreht man den Deckel wieder leicht auf, dass Luft in die Flasche gelangen kann, und saugt mit dem Mund Wasser in den Halm, bis das Wasser im Strohhalm ca. 5 cm über dem Verschluss steht. Dann schraubt man den Deckel wieder zu. Aber Vorsicht: Der Halm muss währenddessen mit dem Finger oder der Zungenspitze verschlossen werden, damit das Wasser nicht zurückfließt. Nun markiert man den jetzt angezeigten Stand der Wassersäule mit dem Stift am Strohhalm und stellt die Flasche in den Kühlschrank. Nach einiger Zeit kann man beobachten, dass die Säule gesunken ist. Zeichnet den neuen Stand am Strohhalm an. Stellt das „Thermometer“ nun in die Sonne. Der Wasserstand wird steigen. Zeichnet auch diesen Wasserstand an. So entsteht eine ungefähre Skala, von kühlschrankkalt bis sonnenwarm. Wird es wärmer, dehnt sich das Wasser aus und der Wasserstand steigt. Wird es kälter, zieht sich das Wasser zusammen und der Wasserstand sinkt wieder.
Zapfen-Hygrometer:
Materialien: 2 Bretter (15 cm x 15 cm), großer Kiefernzapfen, Strohhalm, Nägel, Hammer, Heißklebepistole, Moos oder anderes Material Zunächst nagelt man die beiden Bretter im rechten Winkel aneinander und malt anschließend mit den Stiften auf die senkrechte Holzplatte eine Skala von „Trocken“ bis „Feucht“. „Feucht“ kann auch durch eine Wolke mit Regentropfen und „Trocken“ durch eine lachende Sonne symbolisiert werden. Als Nächstes nimmt man die Heißklebepistole und bringt den Zapfen am unteren Brett an und klebt den Strohhalm als Zeiger seitlich an einem der mittleren Zapfenschuppen fest. Wenn man möchte, kann man nun zum Schluss das Brett, auf dem der Zapfen angebracht ist, noch mit Moos oder anderen Materialien verzieren. Bei trockenem Wetter öffnen sich die Schuppen des Zapfens und der Strohhalmzeiger wandert nach oben. Bei feuchtem Wetter sind die Schuppen fest geschlossen und der Zeiger wandert nach unten.
Niederschlagsmesser:
Materialien: Eine leere Plastikflasche Zunächst schneidet man das obere Drittel der Plastikflasche ab. Dann steckt man das abgeschnittene obere Teil wie einen Trichter umgedreht in das Unterteil der Flasche zurück und klebt die beiden Teile mit Klebeband zusammen. Als Nächstes nimmt man das Lineal und legt es von außen an die Flasche an. Mit dem wasserfesten Stift zeichnet man eine Skala mit Strichen in Abständen von 1mm auf die Flasche. Fertig ist der Niederschlagsmesser. Nach Regenfällen kann am Wasserstand in der Flasche abgelesen werden, wie viel Millimeter Niederschlag gefallen sind. Der Niederschlag wird i.d.R. in Litern pro Quadratmeter angegeben. Das heißt: Eine Wasserstandsänderung von 1 mm in der Flasche entspricht einer Niederschlagsmenge von 1 l/m².
Windrichtungsanzeiger:
Materialien: Kleiner Schuhkarton oder kleine Pappschachtel, Strohhalm,1 Korken, Tonpapier, Wolle, Kompass, 2 Schaschlikspieße, evtl. Steine
Man bohrt zunächst mit der Schere, in der Mitte des Randes, in den Deckel des Schuhkartons ein kleines Loch und steckt den Strohhalm soweit hindurch, bis der Halm den Boden des Kartons berührt. Der Strohhalm ist die Achse, in der sich die Windfahne später drehen kann. Nun nimmt man den Schaschlikspieß und schiebt ihn mit der Spitze nach oben in den Strohhalm hinein. Wichtig: Die Spitze des Spießes muss aus dem Halm heraus schauen. Schneidet den Halm mit der Schere etwas ab, falls der Spieß zu kurz ist. Nun öffnet man den Karton und klebt den Strohhalm mit Klebeband am Rand des Kartons fest. Tipp: Damit der Karton später nicht „wegfliegt“, können zur Beschwerung ein paar Steine hineingelegt werden. Schließt den Karton wieder und klebt den Deckel, wie bei einem Paket, mit Klebeband fest. Nun nimmt man den Korken und schneidet in seine Breitseite einen Schlitz und spießt ihn anschließend auf den Schaschlikspieß im Schuhkarton auf. Und zwar so, dass die Seite mit dem Schlitz nach oben zeigt. Als Nächstes schneidet man aus dem Tonpapier zwei kleine Dreiecke aus und klebt sie zu einer Pfeilspitze an den zweiten Schaschlikspieß. An das andere Ende des Spießes knotet man viele bunte Wollfäden. Nehmt nun den Spieß und steckt ihn in den Schlitz im Korken. Zum Schluss malt man auf den Deckel des Schuhkartons noch eine Windrose, um später sehen zu können, aus welcher Richtung der Wind weht. Mit Hilfe eines Kompasses kann die Windfahne nun draußen aufgestellt werden. Der Kompass muss dabei nach Norden ausgerichtet sein. Und auch die Windrose auf dem Schuhkarton muss so lange gedreht werden, bis die Bezeichnung Norden in die Richtung Nord des Kompasses zeigt. Die Pfeilspitze zeigt immer in die Richtung, aus der der Wind weht. Zeigt die Spitze nach Osten, herrscht Ostwind. Zeigt die Spitze nach Westen, herrscht Westwind.
Variante:
Die selbstgebastelten Messgeräte können mit herkömmlichen Geräten verglichen werden.
Ort: | Sonniger Platz draußen |
Benötigte Materialien: | Große Gläser mit Deckel, z.B. Weckglas, schwarzer Filz, Alufolie, Watte, schwarze Pappe, kleiner Behälter, Thermometer, Draht, Schokolade, regionale Früchte |
Gruppengröße: | 4 Kinder pro Ofen |
Jahreszeit: | Frühling, Sommer |
Alter: | Ab Kindergarten |
Dauer: | 1 Stunde |
Passt zu: | Faires regionales Frühstück oder Apfelspaß - was man aus Äpfeln alles machen kann. |
Hintergrund:
Die Kraft der Sonne ist ständig um uns herum. Sie lässt Pflanzen wachsen, wärmt uns und lässt im Winter das Eis schmelzen. Doch wie kann die Kraft der Sonne als Teil der erneuerbaren Energien gezielt eingesetzt werden? Mit einem kleinen Beispiel, dass sich an der Erfahrungswelt von Kindern und Jugendlichen orientiert, lässt es sich schnell verdeutlichen. Das selbstgemachte Schokofondue nutzt die Sonnenkraft auf schmackhafte und erlebnisreiche Art und Weise.
Beschreibung:
Je 4 Kinder bekommen ein Glas. Mit Hilfe von Alufolie, schwarzer Pappe, Filz und Watte kann nun jede Gruppe versuchen, die Sonne im Glas zu fangen und die Wärme der Strahlen zu nutzen. Mit Hilfe des Drahtes wird versucht, die Schokolade in einem kleinen Behälter in das Glas zu hängen und zum Schmelzen zu bringen. Mit dem Thermometer können die Kinder die Temperatur in ihren Gläsern ermitteln und untereinander vergleichen.
Variante:
Entweder kann bei starker Sonne die Schokolade durch Käse ersetzt werden und mit ein wenig Brot ein Käsefondue gemacht werden oder mit besonders effektiven Gläsern der Versuch gewagt werden, ein Ei im Glas zu kochen.